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Cashewkerne «Jumbo» 

Cashewkerne «Jumbo» 

(Herkunft: Sri Lanka) Der Cashewbaum, wegen der Form der Kerne auch Nierenbaum genannt, gehört zur Familie der Sumachgewächse. Er wächst in tropischem Klima und trägt Cashewäpfel, die zu Saft und Marmelade verarbeitet werden, und Cashewkerne. Portugiesen entdeckten diesen Baum als erste Europäer im Nordosten Brasiliens. Heute kommen die weltweit qualitativ besten Cashewkerne aus Vietnam und vom indischen Subkontinent. Auf dem Markt ist die «weisse Ware», d.h. die hellen, grossen und ganzen Kerne am meisten gefragt. Cashewkerne haben einen besonders hohen Anteil an der essenziellen Aminosäure Tryptophan, welche unerlässlich für die Produktion von Serotonin ist. Ihr Geschmack ist süsslich-nussig und weniger rau als der von Erd- oder Walnuss. Cashewkerne gehören zur asiatischen Küche und sind bei uns als Backartikel, Knabberei oder im Salat bekannt und beliebt.
Mandeln

Mandeln

(Herkunft: Spanien) Die spanische Mandelsorte «Marcona» ist relativ süss und hat eine feine Textur. Ebenfalls aus Spanien ist die Valencia. Auch ihr Geschmack ist intensiver als der von kalifornischen Mandeln. An erster Stelle der kalifornischen Sorten rangiert die schöne und leicht zu verarbeitende Nonpareil-Mandel. Die bekannteste italienische Mandelsorte ist die Avola. Geschmacklich ist die Avola vergleichbar mit der spanischen Marcona-Mandel. Man unterscheidet zwischen süssen und bitteren Mandeln. Süsse Mandeln sind zum Rohessen geeignet und werden für Süssspeisen verwendet, zum Dekorieren, als Füllung (z.B. von Oliven) oder zur Herstellung von Likören und Marzipan. Bittermandeln darf man nicht roh essen. Sie enthalten Amygdalin, ein blausäureerzeugendes Glykosid. Dennoch werden auf speziellen Plantagen Bittermandeln angebaut. Aus ihnen gewinnt man – nach dem Entfernen der Blausäureverbindungen – Bittermandelöl, mit dem Liköre und Backwaren aromatisiert werden.